Industrie 4.0 – Kommunizierende Möbel
Wie wir morgen (vielleicht) wohnen
Ob auf Knopfdruck zur Seite fahrende Vitrinen, die Laptop-Arbeitsplätze freigeben. Mit RFID zu öffnende Smartphone- und Notebook-Safes, die wie von Zauberhand aus auf den ersten Blick unscheinbaren Schrankwänden herausfahren.
Hinterleuchtete Küchenspiegel, deren Motiv sich per App inklusive Ambientfarben immer wieder dort ändern lässt, wo früher einer klassischer Fliesenspiegel hinter der Spüle prangte.
Und Möbelhersteller wie Hettich, die mit einer eigenen Messewebsite auch im Bereich Content-Marketing vorbildlich agieren. Hach, die Zukunft hat begonnen. Ich freue mich schon sehr auf das Wohnen von morgen.
Natürlich werden sich nicht alle Neuvorstellungen als nützlich und für eine breite Käuferschicht interessant erweisen. Von daher bleibt es spannend, welche Erfindungen sich wegen eines echten Mehrwerts für die Menschen durchsetzen und welche als nette, aber letzlich nutzlose Spielerei wieder vom Markt verschwinden werden.
Beitragsbild: Koelnmesse, Firma Tip Ta Light
Artikelbild: Moers, Firma Hettich
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