Bundeskanzlerin bei der gamescom – das wird aber auch Zeit!
- eine Wirtschaftsbranche, die in Deutschland immer noch zu wenig ernsthafte Aufmerksamkeit bekommt
- eine Wirtschaftsbranche, die als „Early-Adopter“ von technischen Neuerungen eine bedeutende Triebfeder der Digitalisierung ist
- Deutschland als wichtigen Standort für die Spieleproduktion und den Spielevertrieb
- eine Medienkompetenzdebatte in Deutschland, die dringend eine positivere Einstellung zu neuen Technologien braucht
- Schulen, die künftig noch viel stärker lern- und kreativitätsfördernde interaktive Software einsetzen müssen
- Eltern, die künftig mehr Unterstützung dabei bekommen, ihre Kinder für die digitale Berufswelt fit zu machen und sie über Risiken und Chancen im Netz aufzuklären
Mehr dazu steht in meinem Blogbeitrag „gamescom – (k)eine Industrie wie jede andere“ von vor zwei Jahren. Nie war er so aktuell wie heute.
„Die viel umfangreicheren Lebens- und Spieleerfahrungen heutiger Kinder führen daher zur detailreichsten Fantasie, die je eine Kindergeneration vorweisen konnte und die heutige Eltern immer wieder fasziniert.“
Medienkompetenz wäre ein gutes Thema, was passiert mit meinen Daten, auch mit den Daten, die ich während eines Spiels hinterlasse, wie Risikobereitschaft, Schnelligkeit, Strategie, was lässt sich psychologisch aus ihnen ablesen, welche Schlüsse lassen sich ziehen, was könnte mit all diesen Daten passieren.
Mir würden noch viele Dinge zum Thema Medienkompetenz einfallen, siehe digitalecourage .
Egal ob da auf der gamescom Mum aufrockt oder nicht.
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Absolut, es gibt da so viele offene Punkte, so vieles, das in der breiten Öffentlichkeit diskutiert werden müsste. Deshalb ist es gut, wenn das Thema Games aus der Schmuddelecke raus- und in die Mitte der Gesellschaft reinkommt.
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Und dann wir es eine der kommenden jungen Generationen sich dagegen wenden und sich auflehnen auf irgendeine Weise.😉👍
Denn da reale Spiel hat, wie jedes Spiel seine Regeln.
Ich bin gespannt😀
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Nun mit zwei Teenagern im Haushalt, denke ich es ist schone recht lange in der Mitte präsent.
Ich kenn die neuesten Statistiken nicht, aber ich denke einen Großteil ihrer Freizeit verbringen zumindest Teenager vor Bildschirmen.
Klar ist es nice sich Bienen an virtuellen Lernprogrammen anzuschauen, ich kann aber auch mal mir draussen eine anschauen.
Ich denke du brauchst keine Angst haben, sie digitale Welt ist in unser Leben eingezogen und wird es irgendwann zu 100 % bestimmen.
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